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   BGH, 03.11.1971 - IV ZB 43/71   

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https://dejure.org/1971,2121
BGH, 03.11.1971 - IV ZB 43/71 (https://dejure.org/1971,2121)
BGH, Entscheidung vom 03.11.1971 - IV ZB 43/71 (https://dejure.org/1971,2121)
BGH, Entscheidung vom 03. November 1971 - IV ZB 43/71 (https://dejure.org/1971,2121)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verwerfung eines Antrags auf Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand auf Grund eines Verfahrensmangels - Wirkung einer schuldhaften Fristversäumung eines Rechtsanwaltes zu Lasten seines Mandanten - Keine Möglichkeit zur Rechtfertigung eines Fehlers des ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 232; ZPO § 233

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1972, 148
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 28.01.1954 - III ZR 356/51

    Verlängerung der Begründungsfrist

    Auszug aus BGH, 03.11.1971 - IV ZB 43/71
    Die vom Oberlandesgericht hierfür gegebene Begründung entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGHZ 10, 307, 308 [BGH 21.09.1953 - III ZB 13/53] ; 12, 161, 164 f [BGH 28.01.1954 - III ZR 356/51] ; NJW 1968, 504).
  • BGH, 21.09.1953 - III ZB 13/53

    Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist

    Auszug aus BGH, 03.11.1971 - IV ZB 43/71
    Die vom Oberlandesgericht hierfür gegebene Begründung entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGHZ 10, 307, 308 [BGH 21.09.1953 - III ZB 13/53] ; 12, 161, 164 f [BGH 28.01.1954 - III ZR 356/51] ; NJW 1968, 504).
  • BGH, 20.11.1967 - VIII ZB 46/67

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

    Auszug aus BGH, 03.11.1971 - IV ZB 43/71
    Die vom Oberlandesgericht hierfür gegebene Begründung entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGHZ 10, 307, 308 [BGH 21.09.1953 - III ZB 13/53] ; 12, 161, 164 f [BGH 28.01.1954 - III ZR 356/51] ; NJW 1968, 504).
  • LSG Bayern, 07.02.2024 - L 2 U 184/23

    Isolierter PKH-Antrag und Wiedereinsetzung

    Dabei ist im sozialgerichtlichen Verfahren als Sorgfaltsmaßstab - anders als im zivilgerichtlichen Verfahren (dort: objektiver Maßstab - vgl. Greger, in: Zöller, ZPO, 34. Aufl. 2022, § 233, Rdnr. 12; Bundespatentgericht München, Beschluss vom 11.10.2016, 27 W (pat) 554/16; Bundesgerichtshof - BGH -, Beschluss vom 03.11.1971, IV ZB 43/71) - ein subjektiver, auf die Person des Antragstellenden bezogener Maßstab anzulegen, bei dem insbesondere dessen Erkenntnisvermögen (Geisteszustand, Alter, Bildungsgrad, Geschäftsgewandtheit, Rechtserfahrenheit) zu berücksichtigen ist (vgl. BSG, Urteile vom 15.08.2000, B 9 VG 1/99 R, und vom 02.02.2006, B 10 EG 9/05; Senger, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, 2. Aufl. Stand: 21.12.2023, § 67, Rdnr. 28; Keller, in: Meyer-Ladewig/ders./Schmidt, SGG, 14. Aufl. 2023, § 67, Rdnr. 3).
  • BGH, 14.06.1972 - IV ZR 53/71

    Vertretung des Kindes in einem Ehelichkeitsanfechtungsprozeß

    Wollte man der Revision darin folgen, daß der Vormundschaftsrichter und vielleicht auch das Prozeßgericht zu einem Hinweis auf die fehlende gesetzliche Vertretung verpflichtet gewesen seien und diese Pflicht verletzt hätten, so wäre dennoch die Pflichtverletzung des Prozeßbevollmächtigten des Klägers für die Fristversäumung mitursächlich gewesen und der Kläger müßte sie sich in gleicher Weise zurechnen lassen (BGH VersR 1972, 148).
  • LSG Bayern, 07.12.2021 - L 2 U 211/19

    Verfahrensrecht: Wiedereinsetzung in die Berufungsfrist

    Dabei ist im sozialgerichtlichen Verfahren als Sorgfaltsmaßstab - anders im zivilgerichtlichen Verfahren (dort: objektiver Maßstab - vgl. Greger, in: Zöller, ZPO, 34. Aufl. 2022, § 233, Rdnr. 12; Bundespatentgericht München, Beschluss vom 11.10.2016, 27 W (pat) 554/16; Bundesgerichtshof - BGH -, Beschluss vom 03.11.1971, IV ZB 43/71) - ein subjektiver, auf die Person des Antragstellenden bezogener Maßstab anzulegen, bei dem insbesondere dessen Erkenntnisvermögen (Geisteszustand, Alter, Bildungsgrad, Geschäftsgewandtheit, Rechtserfahrenheit) zu berücksichtigen ist (vgl. BSG, Urteile vom 15.08.2000, B 9 VG 1/99 R, und vom 02.02.2006, B 10 EG 9/05; Senger, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, 1. Aufl. Stand: 27.07.2021, § 67, Rdnr. 28; Keller, in: Meyer-Ladewig/ders./Leitherer/Schmidt, SGG, 13. Aufl. 2020, § 67, Rdnr. 3; Wolff-Dellen, in: Fichte/Jüttner, SGG, 3. Aufl. 2020, § 67, Rdnr. 4; anders bei einer Entscheidung nach dem Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19.07.2012, L 18 SF 391/11 E).
  • BGH, 17.01.1973 - IV ZB 81/72

    Fristenwesen - Fristversäumung - Prozessbevollmächtigter - Verschulden -

    Selbst wenn sich insoweit von einem schuldhaften Unterlassen sprechen ließe, so wäre dennoch die Pflichtverletzung des erstinstanzlichen Prozeßbevollmächtigten des Klägers für die Fristversäumung mitursächlich gewesen und der Kläger müßte sie sich in gleicher Weise zurechnen lassen (BGH Beschl. vom 3. November 1971 - IV ZB 43/71 - = VersR 1972, 148).
  • BGH, 16.01.1974 - IV ZB 47/73

    Berufungsfrist - Rechtsmittel - Unabwendbarer Zufall - Berufungschrift -

    Denn die Pflichtverletzung des Prozeßbevollmächtigten des Klägers ist für die Fristversäumnis zumindest mitursächlich gewesen, und der Kläger muß sie sich nach § 232 Abs. 2 ZPO in gleicher Weise zurechnen lassen (BGH Beschluß vom 3. November 1971 - IV ZB 43/71 - (VersR 1972, 148)).
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